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Rechtsprechung
   BayObLG, 19.11.1992 - 2Z BR 100/92   

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https://dejure.org/1992,3775
BayObLG, 19.11.1992 - 2Z BR 100/92 (https://dejure.org/1992,3775)
BayObLG, Entscheidung vom 19.11.1992 - 2Z BR 100/92 (https://dejure.org/1992,3775)
BayObLG, Entscheidung vom 19. November 1992 - 2Z BR 100/92 (https://dejure.org/1992,3775)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Deutsches Notarinstitut

    GBO § 29
    Erforderlichkeit einer Apostille bei Unterschriftsbeglaubigung durch einen amerikanischen "Notary Public"

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

  • LG Augsburg - 4 T 3649/92
  • BayObLG, 19.11.1992 - 2Z BR 100/92

Papierfundstellen

  • DNotZ 1993, 397
  • Rpfleger 1993, 192
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Schleswig, 13.12.2007 - 2 W 198/07

    Handelsregistersache: Notarielle Vertretungsbescheinigung aufgrund Einsicht in

    Im Rahmen des auch im Verfahren des FGG entsprechend anwendbaren § 438 ZPO ist mangels vertraglicher Ausnahmeregelung zwischen Deutschland und Schweden die Echtheit einer ausländischen öffentlichen Urkunde grundsätzlich durch eine Legalisation der zuständigen deutschen Auslandsvertretung nach § 13 Abs. 2 KonsularG oder - wenn wie vorliegend eine Befreiung hiervon unter den beteiligten Staaten nach dem Haager Übereinkommen vom 5.10.1961 vereinbart ist - eine Apostille der zuständigen inneren Behörden des ausländischen Staates nachzuweisen, es sei denn, dass durch die besonderen Umstände des Einzelfalles der Echtheitsbeweis auch ohne Legalisation/Apostille als erbracht angesehen werden kann (Senat SchlHA 1961, 173; BayObLG MittBayNot 1989, 273; BayObLG, Beschluss vom 19.11.1992 - 2Z BR 100/92 - RPfl 1993, 192 = IPRax 1994, 122; Pfälz. OLG Zweibrücken FGPrax 1999, 86; Anmerkung von Ries zu LG Berlin ZIP 2004, 2382; Demharter, GBO, 25. Aufl., § 29 Rn. 50; Bindseil DNotZ 1992, 275, 285).
  • OLG Dresden, 25.10.2010 - 17 W 1053/10

    Grundstücks- und Vermögensrecht

    Im Grundbuchverkehr muss dies freilich mit Rücksicht auf dessen Besonderheiten auf Ausnahmefälle beschränkt bleiben (vgl. BayObLG MittBayNot 1989, 273 und DNotZ 1993, 397; Roth IPRax 1994, 86).
  • LG Wuppertal, 04.11.1992 - 6 T 714/92

    Adoption eines volljährigen Ausländers

    Zwar bestimmt § 2, daß die Annahme als Kind nicht erfolgen könne, ohne daß die Vorschriften des Heimatrechtes der Personen, die angenommen werden sollen, beachtet werden, soweit sie das Einverständnis 10. Internationales Verfahrensrecht/Grundbuchrecht - Ersetzung einer Apostille durch Echtheitsbescheinigung des Clerk of the Circuit Court (BayObLG, Beschluß vom 19.11.1992 - 2Z BR 100/92 - mitgeteilt von Richter am BayObLG Johann Demharter, München) GBO§ 29 Haager Übereinkommen vom-5.10.1961 zur Befreiung ausländischer Urkunden von der Legalisation Die in den Vereinigten Staaten von Amerika von einem Notary Public vorgenommene Unterschriftsbeglaubigung bedarf im Grundbucheintragungsverfahren zum Nachweis ihrer Echtheit grundsätzlich einer Apostille.
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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 30.10.1992 - 11 W 71/92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,10201
OLG Karlsruhe, 30.10.1992 - 11 W 71/92 (https://dejure.org/1992,10201)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 30.10.1992 - 11 W 71/92 (https://dejure.org/1992,10201)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 30. Oktober 1992 - 11 W 71/92 (https://dejure.org/1992,10201)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • Rpfleger 1993, 192
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • OLG München, 20.04.2016 - 34 Wx 340/15

    Amtslöschung von Bebauungsbeschränkungen

    Tatsächlich hat das Grundbuchamt die Beteiligten jedoch im Verfahren nach § 53 Abs. 1 Satz 2 GBO (siehe zu den Unterschieden OLG Karlsruhe Rpfleger 1993, 192/193) über die beabsichtigte Löschung in Kenntnis und zur Stellungnahme eine Frist gesetzt.

    Diese Verfügung stellt sich als eine die künftige Löschungsanordnung und die Löschung lediglich vorbereitende Maßnahme dar, um dem Gebot rechtlichen Gehörs Rechnung zu tragen; überdies wäre sie auch als formelle Löschungsankündigung - wie sie (nur) das Amtsverfahren nach § 87 Buchst. b GBO kennt - mit der Beschwerde nach § 71 Abs. 1 GBO nicht anfechtbar (vgl. BayObLGZ 1994, 199/201; OLG Karlsruhe Rpfleger 1993, 192; Meincke in Bauer/von Oefele § 53 Rn. 116 und 118).

  • BayObLG, 22.07.1994 - 2Z BR 14/94

    Wirkung eines Vorbescheids eines Grundbuchamtes, in dem eine Entscheidung in

    2 Z 62/77">BayObLGZ 1977, 268/270; 1993, 52/55, KG JFG 10, 214 ff.; 12, 268, 271 unter Aufgabe der früher vertretenen Auffassung KGJ 49 A 146; OLG Hamm Rpfleger 1975, 134; OLG Stuttgart Justiz 1990, 299; Horber/Demharter GBO 20. Aufl. § 71 Rn. 18; Haegele/Schöner/Stöber GBR 9. Aufl. Rn. 473; KEHE/Kuntze GBR 4. Aufl. § 71 Rn. 60; für den Fall einer von Amts wegen vorzunehmenden Löschung OLG Karlsruhe Rpfleger 1993, 192 ff.; a.A. für den zuletzt genannten Fall LG Freiburg BWNotZ 1980, 61 ff.; LG Memmingen Rpfleger 1990, 251 mit zust. Anm. Minkus; OLG Saarbrücken OLGZ 1972, 129, wenn gleichzeitig mit dem Vorbescheid die Löschung verfügt und nur die Vollziehung aufgeschoben wird; Meikel/Böttcher GBR 7. Aufl. § 18 Rn. 29).

    Dem Grundbuchrecht ist zwar, worauf das Oberlandesgericht Karlsruhe (Rpfleger 1993, 192 ff.) zu Recht hinweist, eine Art Vorbescheid nicht fremd; ein solcher Vorbescheid ist aber im Verfahren nach § 53 Abs. 1 Satz 2 GBO nicht vorgesehen.

  • OLG Frankfurt, 04.09.1996 - 20 W 299/96

    Rechtsfähigkeitsvermutung zu Gunsten einer im Grundbuch eingetragenen Stiftung

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  • OLG München, 31.03.2014 - 34 Wx 101/14

    Grundbuchverfahren: Erlass und Unanfechtbarkeit eines Vorbescheides zu einem

    Der Anfechtung nach § 71 Abs. 1 GBO unterliegt allerdings nicht der sogenannte Vorbescheid (Demharter § 71 Rn. 18; Hügel/Kramer § 71 Rn. 91; Budde in Bauer/von Oefele GBO 3. Aufl. § 71 Rn. 15; Schöner/Stöber Grundbuchrecht 15. Auf. Rn. 473a; Meikel/Streck GBO 10. Aufl. § 71 Rn. 28; KEHE/Briesemeister GBO 6. Aufl. § 71 Rn. 60; BayObLGZ 1993, 52; 1994, 199; OLG Karlsruhe Rpfleger 1993, 192; a. A. LG Koblenz Rpfleger 1997, 158, für den Fall, dass Amtshaftungsansprüche in Rede stehen; Meikel/Böttcher § 18 Rn. 29, in Anlehnung an das Erbscheinsverfahren; ferner LG Memmingen, Rpfleger 1990, 251).
  • OLG Dresden, 19.04.2011 - 17 W 345/11

    Zulässigkeit eines Vorbescheides und der dagegen gerichteten Beschwerde im

    Soweit vereinzelt mit durchaus beachtlichen Gründen das Gegenteil angenommen wurde (LG Freiburg BWNotZ 1980, 61; LG Memmingen Rpfleger 1990, 251), ist die überwiegende Auffassung dem im Ergebnis mit Recht nicht gefolgt (OLG Karlsruhe Rpfleger 1993, 192; BayObLG DNotZ 1995, 72; Schöner/Stöber, GBR 14. Aufl. Rn. 473a).
  • BayObLG, 11.05.2000 - 2Z BR 14/00

    Vollzug eines Veränderungsnachweises

    Bei einem solchen handelt es sich nicht um eine anfechtbare Entscheidung des Grundbuchamts (Bay0bLGZ 1993, 52; 1994, 199; OLG Karlsruhe Rpfleger 1993, 192; OLG Zweibrücken FGPrax 1997, 127; Demharter GBO 23. Aufl. Rn. 18, KEHE/Kuntze GBR 5. Aufl. Rn. 60, Budde in Bauer/v. Oefele GBO Rn. 23, jeweils zu S 71).
  • OLG Zweibrücken, 12.01.2004 - 3 W 17/04

    Kein Vorbescheid im Grundbuchverfahren durch Grundbuchamt

    Denn § 78 GBO normiert als Zuässigkeitsvoraussetzung für die weitere Beschwerde nur eine Entscheidung des Beschwerdegerichts (vgl. OLG Karlsruhe Rpfleger 1993, 192 m.w.N., BayObLGZ 1994, 199 f, zitiert nach juris).
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